Unser Auftakt in Krems war im Jahre 2004. Wir konnten und durften mit dem Donaufestival wachsen. Zweifelsfrei. Daher hier einmal ein großes: Danke schön.
Über die Kunstacts können wir als Techniker nicht viel berichten - siehe: www.donaufestival.at - kaum dass man bei diesem dicht gedrängten Programm mit den Künsltern zum Reden kommt.
Ein paar Situationen
.) frühester Soundcheck: 7.00
.) spätester Soundcheck: 04.00
.) 4 Schlagzeuge gleichzeitig auf einer Bühne im Einsatz
.) 8 Ampeq SVT2 Pro mit 8 Stück 8 x 10er Boxen gleichzeitig auf einer Bühne (MIKI, siehe Bericht) und zeitgleich 2 x SVT Pro mit 2 Stück 8 x10 Boxen auf der Hauptbühne (= 10 Fullstacks Ampeq gleichzeitig im Einsatz)
.) wenigste artgerechte Verwendung von Instrumenten (wofür sie halt gebaut sind)
.) fadestes Konzert (Zitat des Frontman dieser Band) Situation: die Band wollte es ganz dunkel im Saal haben. Problem: die Beleuchtung vom Hubertus Getränkeausschank war nicht DMX gesteuert und konnte somit nicht vom Lichttechniker abgedreht werden. Und der Hubertusmensch weigerte sich ....
.) fulgärstes Konzert: nackert, blutig, grausig
.) viele tolle künstlerisch hochwertige Konzerte
.) Zeitkratzer: dieses Orchester kostete mehrer Jahre hinweg echte Nerven
.) Durchschnittsarbeitszeiten: 09.30 bis 03.00
.) Nexo
.) Vi6 FOH und PM5D Monitor
.) Alexander Bossew, Michael Danner, Simon Katzböck, wir = Toncrew
.) supertolle Organisation
.) großer Faktor Arbeit = Spaß
So geschehen in Krems, alle Jahre wieder und wir hoffen, auch weiterhin dabei sein zu dürfen!