Prinzipell sollte dieser Artikel über den Jazzsommer in Graz handeln. Die erlauchte Kundschaft (damit meine ich nun das Publikum) muß ja zu Fuß da rauf hatsch´n. Die Technik wird natürlich per LKW raufgeführt.
Ausgangsbasis ist natürlich, dass unser Transit (siehe Service-Transport) hoffnungslos überladen ist/war. Nun gibt es zwei so exrem steile Stellen, dass man ohne "Erfahrung" zu folgender Erkenntnis kommt: eine Kupplung kann stinken und ein Motor kann sehr laut sein. Oben angekommen, eingehüllt in eine bestialische Rauchwolke, begrüßte man uns mit: "Ä klor, die Flachländler!"
Zu unser Verteidigung sei gesagt: ein Jahr später haben wir es ohne einen einzigen Motoraufheuler geschafft und, das ist das aller wichtigste, eine Firma mit Grazer Kennzeichen hat einen Sprinter abgestochen ....
Nun gut, wir waren 2009 das dritte mal dabei, da ist wohl eine Kupplung drinnen ....
Die Konzerte verliefen sehr angenehm und problemlos ....
Die Arbeit dort ist zur Rubrik "es macht Spaß" einzureihen ....
Mit der Mannschaft um "Wope" herum ist es ein ausgezeichnetes Arbeiten ....
.... so geschehen, 2007/8/9 auf den Kasematten in Graz