Nun, diese Frage ist durchaus ernst gemeint. Was versteht man unter Mikrofonierung?
Wir unterscheiden zwischen 2 Arten von Mikrofonierung:
a) die exakte Erfüllung eines Riders bzw. gleichwertige Alternativen anbieten
b) bei Aufträgen ohne Vorgabe ein sinnvolles Preis/Leistungsverhältnis erzielen
In weiterer Folge erlauben wir uns, 2 Arten der Vermietung zu nennen:
a) Dry Hire
b) mit Dienstleistung: in diesem Fall rücken wir mit neuwertigen Mikrofonstativen, symmetrischen XLR-Kabeln, die an die Situation angepaßten Subsnakes und Zubehör aus
Ob nun z.B. Audix, Sennheiser oder Shure die besseren Schlagzeugmikrofone herstellen, überlassen wir in der Entscheidung den Tontechnikern. Gibt dieser kein Statement ab, so ist der Geschäftsmann gefragt (meistens unser Auftraggeber). Er definiert den Budgetrahmen. Nebenbei bemerkt wären uns ausschließlich zwingende „Schoepsvermietungen“ am Liebsten.
Ganz tolle Erfahrungen konnten wir parallel zu den Schoeps auch mit der Senheisser MKH-Serie machen (Eigenwerbung, was man nicht so alles hat).
Wann kommen Schoeps & Co zum Einsatz? Ganz klar, in der Klassik! Und Symphotec? Auch dort! (siehe Schoeps vs Symphotec)
Wo wird das Mikrofon positioniert? Wie befestigt? Welcher Abstand zum Instrument? Welche Charakteristik? Wie viele Mikrofone überhaupt? (Man denke an Orchester mit 80 Musikern und gleichzeitig Chören mit 150 Frau/Mann). Wer patched auf der Bühne? Wer klemmt, stellt, positioniert vor,nach und während dem Soundcheck/Probe?
Praktisches „let´s do“ gibt Antwort auf all diese Fragen.
Uns bietet sich die Möglichkeit zu zeigen, welchen Nutzen die Kunden aus der Anmietung unserer Mikrofone und der Dienstleistung „Mikrofonierung“ gewinnen können.
Zuletzt aktualisiert am 2009-10-24 von Alexander Rautschka.